Warum Selbstbewusstsein in Stresssituationen oft abnimmt

Veröffentlicht am 6. Oktober 2025 um 07:00

Selbstbewusstsein ist kein konstanter Zustand – es schwankt, besonders in Stresssituationen. Plötzlich auftretender Druck im Beruf, Konflikte oder unerwartete Herausforderungen lassen viele Menschen unsicher werden, obwohl sie sonst selbstsicher wirken.

 

Der Grund liegt in unserer Psychologie: Stress aktiviert die Alarmzentrale im Gehirn, das limbische System. Es löst Kampf-oder-Flucht-Reaktionen aus, die rationale Entscheidungsfähigkeit und Selbstvertrauen einschränken. Die inneren Zweifel werden lauter, Selbstkritik nimmt zu, und die Angst zu versagen dominiert.

 

Zusätzlich spielt unser Selbstwertgefühl eine Rolle. Wer unbewusste Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Andere sind kompetenter“ in sich trägt, erlebt Stress intensiver und reagiert empfindlicher auf kritische Situationen.

 

Doch Selbstbewusstsein kann trotz Stress stabil bleiben. Bewusstes Wahrnehmen der eigenen Stärken, kurze Atem- oder Fokusübungen, und das Reflektieren positiver Erfahrungen helfen, die innere Balance zurückzugewinnen. Wer sich dieser Mechanismen bewusst ist, erkennt, dass Angst und Unsicherheit normale Reaktionen sind – und kein Spiegel der eigenen Fähigkeiten.

 

Wenn Stress und alte Zweifel immer wieder dein Selbstbewusstsein blockieren, kann professionelle Hypnosetherapie oder Coaching in St. Gallen helfen, innere Sicherheit zu stärken und Selbstvertrauen nachhaltig zu festigen.

 

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